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Förderprogramme für Passivhäuser
  

Das Passivhaus
Das Passivhaus vereint überragenden Wohnkomfort mit einem verschwindend geringen Energieverbrauch. Es benötigt 90 Prozent weniger Heizenergie als ein Altbau und 75 Prozent weniger als ein konventioneller Neubau nach Energieeinsparverordnung (EnEV). Der Heizwärmebedarf liegt bei gerade einmal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr (kWh/(m²a)), der Primärenergiebedarf für Heizung, Trinkwarmwasser sowie Hilfs- und Haushaltsstrom bei 120 kWh/(m²a).

Förderung von Neubauten für Passivhäuser
Für Passivhäuser werden langfristige zinsgünstige Darlehen mit Festzinssätzen und bis zu drei tilgungsfreien Anlaufjahren gewährt, die in den ersten 10 Jahren ohne zusätzliche Kosten vorzeitig zurückgezahlt werden können. Der Kredithöchstbetrag ist in der Regel max. EURO 50.000 je Wohneinheit. Die Zinssätze liegen unter dem Kapitalmarktniveau und werden bei Zusage für die ersten zehn Jahre festgelegt.

Das Passivhaus Projektierungs Paket 2007
Ein Nachweisblatt für die neue Passivhaus-Förderung der KfW ist im aktuellen Passivhaus Projektierungs Paket 2007 (PHPP 2007) ab sofort enthalten. Dieses wird zusammen mit den übrigen Blättern bei der Hausbank eingereicht. Das PHPP 2007 enthält neben dem Fördernachweis auch andere neue Features, wie z.B. ein Berechnungsblatt für Kompaktgeräte. Es kann für 87 EUR beim Passivhaus Institut bestellt werden. Weitere Informationen unter www.passiv.de.

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